„In den letzten 10 Jahren habe ich noch keinen so kompletten Spieler wie ihn gesehen. Er wird ohne Zweifel in den nächsten vier Jahren der Star Nummer 1 im europäischen Fußball werden.“ Der Trainer von Manchester City, Pep Guardiola, lobte einen Spieler von BAYERN besonders nach dessen beeindruckenden jüngsten Leistungen. Er erklärte außerdem, dass Manchester City bereit sei, eine erhebliche Summe auszugeben, um ihn beim nächsten Transfer unbedingt zu verpflichten, mit einem anfänglichen Angebotspreis von 140 Millionen Pfund.

Manchester – Pep Guardiola spart nicht mit Lob, wenn es um Ausnahmetalente geht. Und diesmal hat der katalanische Meistertrainer einen echten Knaller hingelegt: In einer Pressekonferenz vor dem Top-Duell gegen Arsenal hat der City-Coach Jamal Musiala, den 22-jährigen Offensiv-Allrounder des FC Bayern München, in den Himmel gehoben – und gleich mit einem Transfer-Hammer nachgelegt. „In den letzten 10 Jahren habe ich noch keinen so kompletten Spieler wie ihn gesehen“, schwärmte Guardiola. „Technik, Tempo, Übersicht, Zweikampfstärke, Torinstinkt – er hat alles. Und er wird ohne Zweifel in den nächsten vier Jahren der Star Nummer 1 im europäischen Fußball werden. Nicht einer von vielen, nein: der Star.“

 

Diese Worte kommen nicht aus dem Nichts. Musiala hat in den letzten Wochen die Bundesliga und die Champions League dominiert. In 12 Pflichtspielen dieser Saison hat der Münchner Junge aus englischen Wurzeln acht Tore und sechs Assists verteilt. Highlights: Ein Solo-Tor à la Messi gegen Borussia Dortmund (3:1-Sieg), ein Doppelpack im 4:2 gegen RB Leipzig und eine traumhafte Vorlage im CL-Duell mit dem FC Porto, wo Bayern 2:1 gewann. Unter Trainer Vincent Kompany, der den jungen Jamal als „unantastbar“ bezeichnet, spielt Musiala zentral im Mittelfeld, oft als Zehner oder hängende Spitze – und zerlegt Verteidigungen mit Dribblings, die an die besten Zeiten von Ronaldinho erinnern.

 

Guardiola, der Musiala schon als Jugendlicher beim FC Bayern unter die Lupe nahm, kennt den Spieler in- und auswendig. „Ich habe ihn in der U19-Nachwuchsliga beobachtet. Damals wusste ich: Der wird Geschichte schreiben“, verriet der 54-Jährige. Doch der Ex-Barça-Coach ging noch einen Schritt weiter: „Wir sind bereit, eine erhebliche Summe auszugeben, um ihn beim nächsten Transfer unbedingt zu verpflichten. Unser anfängliches Angebot: 140 Millionen Pfund. Und das ist nur der Einstieg. Wenn Bayern pokert, gehen wir höher. Jamal passt perfekt in unser System – stellen Sie sich vor, er mit Haaland und Foden!“

 

Die Meldung, die The Guardian und Bild als Erste brachten, sorgt für Aufruhr in München. Bayerns Sportvorstand Max Eberl reagierte prompt: „Jamal ist unser Herzstück. Er hat gerade erst verlängert bis 2029. 140 Millionen? Schmeichelhaft, aber er ist nicht zu verkaufen. Punkt.“ Dennoch: Interne Quellen flüstern von Unruhe. Musialas Marktwert liegt bei 150 Millionen Euro, sein Vertrag enthält eine Ausstiegsklausel ab 200 Millionen. Der Spieler selbst, der in England aufwuchs und für die Three Lions spielte, bevor er sich für Deutschland entschied, soll Pep-Angebote aus der Vergangenheit abgelehnt haben – doch ein Wechsel in die Premier League wäre der Traum seines Vaters Daniel, der in London lebt.

 

Bei Manchester City brodelt es. Khaldoon Al Mubarak, Präsident des City Football Groups, hat das Budget schon freigegeben. „Mit Musiala wird unsere Offensive unstoppbar“, freut sich Guardiola, der an seine Bayern-Zeit (2008–2013) erinnert, als er Stars wie Robben und Ribéry formte. Ein Duo Musiala-Haaland? Das würde die Verteidiger Europas in Panik versetzen. Citys Rivale Manchester United hat schon nachgehakt, und sogar der FC Barcelona, wo Xavi Hernández alte Connections pflegt, soll sondieren.

 

In München kocht die Fan-Szene hoch. Auf Social Media trendet #MusialaBleibt, mit Memes von Jamal als „unverkäuflicher Diamant“. Ein Fan postete: „Guardiola will unseren Jamal? Über unser totes Leichentuch!“ Andere sehen Chancen: „140 Millionen könnten Neuzugänge wie einen Top-Stürmer finanzieren.“ Kompany, der Musiala als Kapitän der Zukunft sieht, hat den Jungen in einer Mannschaftssitzung beruhigt: „Du bist hier zu Hause. Lass die Gerüchte Gerüchte sein.“

 

Musiala selbst blieb gelassen. Nach dem 3:0 gegen Augsburg, wo er per Hacken-Tor glänzte, sagte er zu Sky Sport: „Pep ist eine Legende, seine Worte ehren mich. Aber ich bin glücklich in Bayern – wir haben große Ziele in Bundesliga und CL.“ Sein Agent, Berti Axen, der auch bei Haalands Transfer involviert war, hat sich bei City gemeldet: „Interessant, aber Jamal entscheidet.“

 

Dieses Transfer-Attentat könnte die Winterpause (ab 1. Januar) zum Zittern bringen. Bayern, Tabellenführer mit 28 Punkten aus 12 Spielen, brauchen Stabilität. Ein Abschied von Musiala wäre ein Erdbeben – vergleichbar mit Neuers Verletzung letztes Jahr. Guardiola, der mit City vier PL-Titel holte, setzt auf Psychologie: „Ich warte auf dich, Jamal.“ Die Ball-Jongleure-Fans träumen schon von einem Duell City-Bayern in der K.o.-Runde der Champions League.

 

Bleibt Musiala? Oder lockt das Geld aus Manchester? Die nächsten Wochen werden heiß. In einer Liga, wo 140 Millionen nur der Einstieg sind, wird der „kompletteste Spieler“ der Maßstab für alles.

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