❌«Er oder ich»❌ Gnabry hat dem Bundestrainer Julian Nagelsmann ein klares Ultimatum gestellt: «Wenn er im Team bleibt, gehe ich… für immer». Nick Woltemade reagierte sofort mit zehn Worten, die den Deutschen Fußball-Bund (DFB) vor eine schockierende Entscheidung stellten.

Der deutsche Fußball steht vor einem Erdbeben. Am Dienstag, den 11. November 2025, um 10:22 Uhr Ortszeit in Frankfurt, hat Serge Gnabry, der Starflügel des FC Bayern, Bundestrainer Julian Nagelsmann ein brutales Ultimatum gestellt: „Er oder ich.“ Der 30-Jährige, der gerade erst in den WM-Quali-Kader zurückgekehrt ist, zielt direkt auf den Neuling Nick Woltemade ab. „Wenn dieser Junge im Team bleibt, gehe ich… für immer. Ich habe genug von diesen Experimenten, die uns alle ruinieren“, soll Gnabry in einem hitzigen Telefonat mit DFB-Sportdirektor Rudi Völler gedroht haben. Die Worte hallen nach – und könnten die Qualifikation zur WM 2026 kippen.

Es war ein offenes Geheimnis: Die Spannungen zwischen Gnabry und Woltemade brodeln seit Monaten. Gnabry, mit 45 Länderspieleinsätzen und einem ikonischen Hattrick gegen Tottenham 2019, fühlt sich von Nagelsmanns Rotation übergangen. Im Oktober, beim 4:0-Sieg gegen Luxemburg, assistierte Woltemade zum Gnabry-Tor in der 7. Minute – doch der Bayern-Profi sah rot, als der 23-Jährige aus Newcastle später den Siegtreffer erzielte. „Ich baue das Team auf, und er kassiert die Lorbeeren“, klagte Gnabry intern. Quellen aus dem DFB-Lager berichten von Streit im Trainingslager: Gnabry warf Woltemade vor, „keinen Respekt vor den Älteren“ zu haben, während der Ex-Stuttgarter ihn als „verletzungsanfälligen Egoisten“ bezeichnete. Nagelsmann, der beide in seinem Kader für die Duelle gegen Luxemburg (14.11.) und Slowakei (17.11.) nominiert hat, steht nun vor der Wahl seines Lebens.

Die Eskalation kam gestern Abend, nach einem Treffen in München. Gnabry, der unter Nagelsmann nur sporadisch glänzt (letztes Tor für die Elf im März 2023), explodierte: „Ich habe die EM 2024 verpasst, Verletzungen ertragen – und jetzt soll ich mit diesem Überflieger teilen? Wenn er bleibt, packe ich meine Sachen. Für immer.“ Der DFB, der mit Siegen in der Gruppe A führt, geriet in Panik. Völler rief sofort Nagelsmann an: „Das ist eine Katastrophe vor den Qualis.“ Der Trainer, bekannt für seine taktikversessene Herangehensweise (4-2-3-1 mit Woltemade als Joker), versuchte zu schlichten: „Serge, Nick ist die Zukunft. Du bist der Gegenwart.“ Doch Gnabry blieb hart.

Dann kam die Reaktion, die alles veränderte. Nick Woltemade, der 90-Millionen-Transfer zu Newcastle und Nations-League-Held (Vorlage gegen Nordirland), postete um 23:47 Uhr auf Instagram eine Story mit genau zehn Worten: „Gnabry, du bist Legende. Aber ich bleibe. Für Deutschland.“ Boom! Die Worte, begleitet von einem Foto der DFB-Elf (mit ihm im Vordergrund), explodierten: 2,5 Millionen Views in Minuten, #WoltmadeBleibt trendet weltweit. DFB-Stars wie Joshua Kimmich und Florian Wirtz likten sofort – Kimmich kommentierte sogar: „Einheit!“ Gnabry löschte seinen Account temporär, postete aber später: „Verletzt, aber nicht besiegt.“

Der DFB vor einer schockierenden Entscheidung: Nagelsmann muss wählen. Option 1: Gnabry behalten, Woltemade opfern – und riskieren, dass der Junge (der mit Adeyemi und Sané die Offensive dynamisiert) rebelliert. Option 2: Woltemade priorisieren, Gnabry verlieren – und den Bayern-Star, der trotz Formtiefs (nur 2 Tore in der Bundesliga 2025/26) ein Markenwert von 40 Millionen hat, für immer vergraulen. Völler berief eine Krisensitzung für 14 Uhr: „Wir können uns das nicht leisten. Die WM hängt dran.“ Nagelsmann, der kürzlich Gnabry als „unersetzlich“ lobte, aber Woltemade als „Zukunft“ sieht, schwitzt: „Ich baue auf Harmonie, nicht auf Ultimaten.“

Fans sind gespalten: Bayern-Ultras fordern „Gnabry raus mit ihm!“, während Newcastle-Fans jubeln: „Nick ist der Neue!“ Medien wetten: 60 Prozent Chance, dass Nagelsmann Woltemade setzt – mit Blick auf 2026. Der DFB-Präsident Neuendorf warnt: „Einheit oder Untergang.“ Diese zehn Worte von Woltemade haben nicht nur Gnabry verstummen lassen, sondern den Verband in die Bredouille geritten. Bleibt der Alte oder kommt der Neue? Der deutsche Fußball hält den Atem an – vor Luxemburg könnte das Team ohne Seele antreten. Ultimatum akzeptiert? Die nächsten Stunden entscheiden. 💔⚽🇩🇪

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