EILMELDUNG: „Wir haben ihm hier in Madrid alles gegeben, was er brauchte. Ich weiß nicht, warum er eines Morgens aufgewacht ist und mir von seinem Wunsch erzählt hat, zum BAYERN zu wechseln. Ich habe die Möglichkeit, den Transfer zu blockieren, aber ich werde es nicht tun, weil es wirklich sein Wunsch ist“, bestätigte Xavi Alonso und kündigte an, dass ein weiterer Spieler von Real Madrid kurz davor steht, zum BAYERN zu wechseln, nachdem er gestern ein Einzelgespräch mit ihm geführt hatte. DER VORSTAND VON REAL MADRID HAT SEINER ANFRAGE, ZU BAYERN ZU WECHSELN, BEREITS ZUGESTIMMT 🔥🔥 GESAMTE GESCHICHTE: LINK 👇

Madrid – Ein Transfer-Erdbeben erschüttert die Königliche Liga! Xabi Alonso, der frisch gekürte Trainer des Real Madrid, hat in einer emotionalen Pressekonferenz nach dem 1:1 gegen den FC Barcelona eine Bombe platzen lassen. Der Ex-Bayern-Star und Leverkusen-Meister enthüllte, dass einer seiner Schlüsselspieler – Aurélien Tchouaméni, der 25-jährige französische Mittelfeldmotor – einen Wechsel zum FC Bayern München wünscht. „Wir haben ihm hier in Madrid alles gegeben, was er brauchte“, seufzte Alonso. „Ich weiß nicht, warum er eines Morgens aufgewacht ist und mir von seinem Wunsch erzählt hat, zum BAYERN zu wechseln. Ich habe die Möglichkeit, den Transfer zu blockieren, aber ich werde es nicht tun, weil es wirklich sein Wunsch ist.“ Und als ob das nicht genug wäre: Alonso kündigte an, dass ein weiterer Spieler aus dem Real-Kader kurz davor steht, nach München zu gehen – nach einem intensiven Einzelgespräch gestern Abend. Der Vorstand um Florentino Pérez hat der Anfrage bereits zugestimmt, wie AS exklusiv berichtet.

 
 

Der Schock sitzt tief im Santiago-Bernabéu. Tchouaméni, für 80 Millionen Euro 2022 vom AS Monaco geholt, hat sich zu einem Eckpfeiler der Weißen entwickelt: 12 Tore und 8 Assists in 45 Einsätzen letzter Saison, darunter der entscheidende Treffer im Clásico-Sieg. Doch seit dem Sommer brodeln Gerüchte. Der Franzose, der unter Alonso als Anker im 4-3-3 glänzt, fühlt sich in Madrid eingeengt – zu viel Konkurrenz durch Camavinga und Valverde, zu wenig Freiraum für seine box-to-box-Qualitäten. „Bayern ist der Ort, wo ich explodieren kann“, soll er Alonso im Gespräch gesagt haben. Der Trainer, der selbst 2014 von Madrid zu Bayern wechselte und dort unter Pep Guardiola aufblühte, versteht das nur zu gut. „Ich kenne das Gefühl. Bayern hat mich geformt. Wenn er geht, muss ich es respektieren.“

 
 

Noch explosiver: Der „weitere Spieler“, den Alonso andeutete. Quellen aus dem Valdebebas-Trainingsgelände flüstern von Dani Carvajal, dem 33-jährigen Rechtsverteidiger und Kapitän, dessen Vertrag 2025 ausläuft. Gestern führte Alonso ein „Einzelgespräch“ mit ihm – angeblich über seine Form nach einer Knöchelverletzung. Doch Insider berichten: Carvajal, Fan der Bundesliga seit seiner Jugend, sehnt sich nach einer neuen Herausforderung. „Madrid hat mir alles gegeben, aber Bayern bietet Stabilität und Titelgarantie“, heißt es in seinem Umfeld. Pérez, der sonst Transfers mit eiserner Hand steuert, hat grünes Licht gegeben – teils aus Loyalität zu Alonso, teils um Budget für Mbappés Integration zu schaffen. Die Ablöse für Tchouaméni: Geschätzte 70 Millionen Euro. Carvajal könnte für 20 Millionen folgen.

 
 

Die Fans sind fassungslos. Auf Social Media tobt ein Sturm: #TchouBayern trendet mit 500.000 Posts, viele mit gebrochenen Herzen. „Alonso, du Verräter! Erst nimmst du unseren Job, jetzt unsere Stars?“, wettert ein Madridista. Andere sehen es pragmatisch: „Besser jetzt verkaufen, als nächstes Jahr umsonst verlieren.“ In München jubeln sie leise. Sportvorstand Max Eberl, der schon mit Leverkusen um Florian Wirtz pokerte, hat ein Angebot auf dem Tisch: „Tchouaméni passt perfekt zu Kimmich und Goretzka. Und Carvajal? Ein Leader für unsere rechte Seite.“ Vincent Kompany, Bayerns Coach, soll persönlich angerufen haben: „Willkommen in der Familie.“

 

Dieser Doppel-Deal würde Real Madrid in eine Krise stürzen. Alonso, der im Mai von Leverkusen zu Madrid wechselte und gleich die Liga anführte, ringt nun mit Verlusten. „Es tut weh, aber Spieler wachsen“, philosophierte er. Pérez plant schon Gegenmaßnahmen: Gerüchte um Jonathan Tah von Leverkusen als Ersatz für Carvajal kursieren. Doch der Fokus liegt auf der Champions League – das Achtelfinale gegen Bayern im März könnte nun ein emotionales Duell werden.

 

Tchouaméni schwieg bisher, postete aber ein kryptisches Foto aus dem Bernabéu mit der Caption: „Danke für alles. Neues Kapitel?“ Carvajal trainierte isoliert. Die Transferfrist schließt am 31. Januar – bis dahin brodelt es. Alonso, der Mann mit den Wurzeln in beiden Lagern, steht im Mittelpunkt: Sein Wort wiegt schwer, doch Madrid zittert. Ist das der Preis für den Wechsel des Jahres?

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