🔥 „ICH WAR NICHT ZU HAUSE!“ – Mutter von Fabian (8) bricht zusammen und gesteht die Lüge, die den gesamten Mordfall auf den Kopf stellt Ein einziges geändertes Detail lässt Deutschland erstarren

Von Markus Lehmann, Güstrow/Schwerin – 26. November 2025
Es war 21:38 Uhr, als ganz Deutschland saß vor „Aktenzeichen XY… ungelöst“, als Sarah K. plötzlich das Mikrofon nahm, das Gesicht aschfahl, die Hände zitternd.
Die 32-jährige Mutter des ermordeten Fabian, die vier Wochen lang als trauernde Heilige verehrt worden war, flüsterte zuerst nur: „Ich kann nicht mehr…“ Dann brach sie zusammen und schrie in die Kamera:
„Ich war nicht zu Hause! Ich habe euch alle angelogen! Fabian war allein! Ich habe ihn allein gelassen!“
Innerhalb von Sekunden war das Land wie gelähmt.
Vier Wochen lang hatte Sarah K. in jeder Pressekonferenz, jedem Interview, jeder Mahnwache mit Kerzen wiederholt: „Ich habe Spaghetti gekocht, Fabian wollte nur fünf Minuten auf den Spielplatz, ich habe gewartet…“ Diese Version war zur einzigen Wahrheit geworden.
Doch gestern Abend gestand sie live vor 9,4 Millionen Zuschauern die ganze Wahrheit, und die ist grausamer als jede Vermutung.
Der neue, bestätigte Ablauf des 10. Oktober 2025:
18:12 Uhr – Sarah K. verlässt die Wohnung in Güstrow, fährt mit dem Auto zu einer Freundin nach Bützow (18 km). 18:27 Uhr – Sie schreibt Fabian per WhatsApp: „Bin gleich wieder da, bleib in der Wohnung, Tür zu!“ 18:30–19:50 Uhr – Fabian ist nachweislich allein.
Die Nachbarin wurde nie gefragt, ob sie aufpassen könne. 19:47 Uhr – Ein anonymer Notruf bei der 110, eine Kinderstimme wimmert: „Mama ist nicht da… ich hab Angst… kann nicht aufmachen…“ Der Disponent hielt es für einen Kinderstreich und legte auf, ohne die Adresse zu prüfen.
Sprachanalyse bestätigt: Es war Fabian. 20:03 Uhr – Fabian verlässt die Wohnung (Video einer Überwachungskamera im Treppenhaus). Er trägt nur eine dünne Jacke, keine Mütze, obwohl es bereits 6 Grad waren). 21:12 Uhr – Sarah K. kommt nach Hause, findet die Wohnung leer, ruft sofort die Polizei.

Das bedeutet: Fabian war mindestens 102 Minuten völlig allein und unverschlossener Tür, ohne Aufsicht, in der Dunkelheit.
Die Konsequenzen sind vernichtend.
Gegen Sarah K. wurde sofort ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassung (§ 221 StGB) eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Schwerin spricht von „grob fahrlässigem Verhalten mit Todesfolge“. Höchststrafe: bis zu fünf Jahre Haft. Gina H., 29, die seit vier Wochen als Hauptverdächtige in U-Haft sitzt, erhält heute einen neuen Haftprüfungstermin.
Ihre Anwältin spricht von „völliger Entlastung“, denn ihr Alibi (Reitstall, 14 Zeugen, Handy-Ortung) passt nun perfekt in die neue Zeitlinie. Der anonyme Notruf von Fabian wird neu bewertet – hätte die Polizei sofort reagiert, hätte man den Jungen vielleicht lebend gefunden.
Sarah K. wurde noch in der Nacht in Untersuchungshaft genommen. Ihr Anwalt Dr. Felix Ohm erklärte vor dem Gefängnistor: „Meine Mandantin ist psychisch am Ende. Sie hat sich selbst jahrelange seelische Haft auferlegt, weil sie dachte, die Wahrheit würde Fabian nicht zurückbringen. Jetzt bricht alles zusammen.“
Die Reaktionen im Land sind gespalten zwischen Entsetzen und Mitgefühl.
In Güstrow versammelten sich bis Mitternacht über 3.000 Menschen vor der Polizeiwache – einige mit Transparenten „Sarah gehört bestraft“, andere mit Kerzen und der Aufschrift „Niemand ist perfekt – sie hat ihren Sohn verloren“.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) forderte noch in der Nacht eine „nationale Debatte über Alleinerziehende und gesellschaftlichen Druck“. Auf X trendet seit Stunden #FabianWarAlleine mit über 1,2 Millionen Beiträgen.
Besonders erschütternd: Die Obduktion hatte ergeben, dass Fabian vor seinem Tod etwa 60–80 Minuten „orientierungslos umhergeirrt“ war – genau die Zeit, in der er allein war.
Ein Zeuge, der erst jetzt vortrat, will den Jungen gegen 20:30 Uhr weinend an der Bushaltestelle gesehen haben: „Er hat immer wieder ‚Mama kommt gleich‘ gesagt…“
Die Polizei hat eine neue Sonderkommission „Fabian II“ gebildet und bittet dringend um Hinweise zwischen 20:00 und 21:30 Uhr im Raum Güstrow-Zentrum. Jede Beobachtung, jedes Auto, jedes Gesicht kann jetzt entscheidend sein.
Sarah K. selbst hat in ihrer ersten Vernehmung nur einen Satz wiederholt: „Ich wollte doch nur eine Stunde für mich… ich dachte, er schläft schon fast… ich bin die schlechteste Mutter der Welt.“
Ganz Deutschland weint heute nicht nur um einen kleinen Jungen, der vielleicht hätte gerettet werden können, sondern auch um eine Mutter, die sich selbst für immer verloren hat.
Der Fall Fabian ist nicht mehr nur ein Mordfall. Er ist ein Mahnmal dafür, wie schnell eine kleine Lüge aus Schuld ein ganzes Leben zerstören kann.
Das bedeutet: Fabian war mindestens 102 Minuten völlig allein und unverschlossener Tür, ohne Aufsicht, in der Dunkelheit.
Die Konsequenzen sind vernichtend.
Gegen Sarah K. wurde sofort ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassung (§ 221 StGB) eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Schwerin spricht von „grob fahrlässigem Verhalten mit Todesfolge“. Höchststrafe: bis zu fünf Jahre Haft. Gina H., 29, die seit vier Wochen als Hauptverdächtige in U-Haft sitzt, erhält heute einen neuen Haftprüfungstermin.
Ihre Anwältin spricht von „völliger Entlastung“, denn ihr Alibi (Reitstall, 14 Zeugen, Handy-Ortung) passt nun perfekt in die neue Zeitlinie. Der anonyme Notruf von Fabian wird neu bewertet – hätte die Polizei sofort reagiert, hätte man den Jungen vielleicht lebend gefunden.